Steingraeber & Söhne

Klaviermanufaktur in Bayreuth seit 1852

Weitere Klaviere und Flügel finden Sie unter https://www.steingraeber.de

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Steingraeber & Söhne 122 T

das Hauskonzert-Klavier

Piano 122 ist ein Klassiker mit extremer Klangfülle dank einer Sonderkonstruktion:
Ein mitklingender Neben-Resonanzboden schafft als „Turbo“ ab dem Forteanschlag zusätzliches Klangvolumen.

Als Bühnenklavier ist es im Festspielhaus Bayreuth, dem Opernhaus Malmö, der Scala Milano und vielen Hochschulen im Einsatz.

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Steingraeber & Söhne 130 T

ein Profi für Profis

Piano 130 ist seit 90 Jahren Steingraebers erfolgreichstes Piano. Musikakademien und Universitäten sind regelmäßige Kunden für diesen „Flügelersatz“. Spieltechnisch ist es industriell gefertigten Studioflügeln ebenbürtig und darüber hinaus deutlich klangvoller.

Die Grundausführungen sind:
– 130 T-PS inkl. Tonhaltung
– 130 T-SFM® (Steingraeber-Ferro-Magnet Mechanik)

Optional erhältlich ist die vergrößerte Bassdämpfung (Kammermusikdämpfung); diese erlaubt ein besonders präzises Secco-Spiel.
Lieferbar ist Piano 130 in den Möbelformen 130 T-Tradition, B-Barock u.v.a.m. bis hin zu Ihren eigenen Entwürfen.

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Steingraeber & Söhne 138 K

das Größte

Klanglich entspricht dieses Konzertklavier einem Salonflügel von 180 cm Länge! Es wurde als weltbestes in Paris ausgezeichnet. In Hochschulen und kleinen Sälen, ja sogar Kirchen ersetzt es Flügel: besser ein Spitzenklavier als ein mittelmäßiger Flügel!

Standardmäßig ist es mit langer Kammermusikdämpfung für die einsaitigen Chore ausgestattet. Die Grundausführungen sind 138 K und 138
K-SFM® (Steingraeber-Ferro-Magnet Mechanik).

Optional:
– 3. Pedal Sostenuto (Tonhaltung)
– Kammermusikdämpfung auch für die 2-saitigen Chore

Lieferbar ist Piano 138 in den Möbelformen 138 K-Klassisch, B-Barock u.v.a.m. bis hin zu Ihren eigenen Entwürfen.

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Steingraeber & Söhne A 170

der Salonflügel

Die konstruktiven Wurzeln des A-170 datieren zurück bis ins Jahr 1905.
Unseren kleinsten Flügel verstehen wir nicht als Stutzflügel, denn die vielen Auszeichnungen als „Bester seiner Klasse“ rühmen, dass er viel größer klingt als er ist. Physikalisch liegt dieses Phänomen in der ungewöhnlich breiten Form des A-170 begründet, die sehr lange Basssaiten erlaubt. Als einziger Salonflügel der Spitzenklasse überträgt er die Schwingungen direkt, wie die großen Flügel auch, dank eines „richtigen“ Stegs ohne Hilfsbrücke (denn Hilfsbrücken lassen kleine Flügel nasal klingen).

Professionell ist auch die Spielart und so steht der A-170 als Konzertflügel auf beengten Bühnen, Hochschulen oder Opernhäusern – wie z.B. im faszinierenden Opernhaus Oslo.

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Steingraeber & Söhne B 192

ein neuer Maßstab für Salonflügel

Im Liszt-Jahr 2011 präsentierte Steingraeber den Bruder der Konstruktion C-212. Sehr lange Basssaiten nahe der Mensur von Kammerkonzertflügeln sind Grundlage seines kraftvollreichen Klangs. Die Verwandtschaft zwischen C-212 und B-192 geht so weit, dass die Mechaniken beider Pianos identisch sind!

Dieser Flügel beschert Ihnen zu Hause unvergessliche Musikerlebnisse und macht Ihren Salon zum Konzertsaal. Aber auch Berufspianisten finden im B-192 ihren adäquaten Partner, so beispielsweise in der Musikhochschule Trossingen.

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Steingraeber & Söhne C 212

der Kammerkonzertflügel

Der C-212 ist ein direkter Nachfahre des Steingraeber Liszt-Flügels 205 von 1873 und wurde unlängst den dynamischen Bedürfnissen des 21. Jahrhunderts angepasst. Der kammermusikalische Reiz wurde bewahrt, der Pianisten seit 140 Jahren am „205“ fasziniert; von Franz Liszt über Richard Strauß bis hin zu Daniel Barenboim.

Wegen seiner genauen Differenzierung, den reichen Klangspektren samt ausgeglichenen Registern ist der C-212 oft bei Liederabenden, Kammermusik
und Neuer Musik im Einsatz – und natürlich in Musikhochschulen (z.B. Hannover, Helsinki, Luzern und Paris).

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Steingraeber & Söhne D 232

der Semi-Konzertflügel

Der D-232 ist als Bruder des Konzertflügels E-272 konzipiert. Die Familienähnlichkeit ist schon in der Zargenform deutlich: Klangreflexzonen, die symmetrische Form und der streng limitierte Resonanzboden tragen zum besonders kantablen Klang und seiner breit gestuften Modulationsfähigkeit vom leisesten pppp bis zum energischen ffff bei.

Der Kapodaster reicht mit 46 Tönen bis über die Klaviaturmitte hinaus, umfasst damit den größten Tonumfang und steht mit diesem Konzept für „noch mehr Glanz und Nachklang“ ganz allein im weltweiten Klaviermarkt: nur 42 Töne sind durch Agraffen gebunden.

Ein Solo- und Kammerkonzertflügel für mittlere Auditorien. Der derzeit berühmteste Platz eines D-232 ist die Bagsværd Kirke Kopenhagen, ein Monument der Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts von Jørn Utzon (Architekt der Sydney Oper). Er lieferte das Möbeldesign für diese Sonderanfertigung eines Steingraeber D-232. Die Ausführung übernahm dessen Sohn Jan in den Steingraeber Werkstätten in Bayreuth.

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Steingraeber & Söhne E 272

der Konzertflügel

Der E-272 bezieht sich auf die Konstruktion seines Vorgängers aus dem Jahr 1895 und wird von vielen Pianisten als eine der eigenständigsten Spitzenkonstruktionen des Marktes gewürdigt.

Einmalige Charakteristika sind die klangreflektierende Zargenwand, der Strahlen-/Kastenrasten und das „unglaublich angenehme“ (Zitat Cyprien Katsaris) Spielwerk. Als einziger Hersteller reduzierte Steingraeber die Klangfläche des Diskantresonanzbodens und setzte sie wieder ins klassische Verhältnis zu den kurzen Diskantsaiten – damit haben die Steingraeber-Saiten 27% weniger Holzgewicht zu bewegen! Belohnt wird dies durch einen präsenten, singenden Nachklang, auch bei weicheren Intonationen.

In großen Konzertsälen von der Philharmonie in Berlin bis zum Nationaltheater in Quito, Ecuador, ist der E-272 immer wieder in Konzerten weltweit zu hören.

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