Steingraeber & Söhne A 170

der Salonflügel

Die konstruktiven Wurzeln des A-170 datieren zurück bis ins Jahr 1905.
Unseren kleinsten Flügel verstehen wir nicht als Stutzflügel, denn die vielen Auszeichnungen als „Bester seiner Klasse“ rühmen, dass er viel größer klingt als er ist. Physikalisch liegt dieses Phänomen in der ungewöhnlich breiten Form des A-170 begründet, die sehr lange Basssaiten erlaubt. Als einziger Salonflügel der Spitzenklasse überträgt er die Schwingungen direkt, wie die großen Flügel auch, dank eines „richtigen“ Stegs ohne Hilfsbrücke (denn Hilfsbrücken lassen kleine Flügel nasal klingen).

Professionell ist auch die Spielart und so steht der A-170 als Konzertflügel auf beengten Bühnen, Hochschulen oder Opernhäusern – wie z.B. im faszinierenden Opernhaus Oslo.

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